Über Alpakas


Alpakas gehören zu den Neuweltkamelieden. Sie sind in den Südamerikanischen Hochanden zuhause.

Es gibt 2 Arten von Alpakas - Suris mit ihren langen, strähnigen Fasern und Huacaya mit kurzen gekräuselten Faserpartien.

Es leben ca. 90% Huacaya und 10% Suris auf der Welt. Seit 1998 sind Alpakas als landwirtschaftliche Nutztiere zur Wolllieferung in Deutschland anerkannt. Alpakas sind Herdentiere, die kleinste Einheit sollte am besten 3 Tiere sein. Der Zweck der Haltung kann viele verschiedene Gründe haben. Zum einen als Wolllieferant, für Therapiezwecke, oder auch einfach nur als Rasenmäher.

Sie  benötigen hauptsächlich nur Heu, Gras und Mineralien für ihre Ernährung. Obst, Brot und Gemüse sind schädlich und können sogar tödlich enden.


Einmal im Jahr müssen Alpakas geschoren werden, das schützt sie im Sommer vor Überhitzung.


Alpakastuten tragen 11,5 Monate ihr Fohlen aus, und bekommen es meist vormittags zwischen 6.00 und 14.00 Uhr und hautsächlich bei schönem Wetter.